Es findet sich immer wieder etwas, das alt, interessant, kurios und erhaltenswert erscheint, aber keiner vorgenannter Thematik zuzuorden ist. Dieses werden wir künftig hier ausstellen: In unserem kleinen Museum. Viel Spass damit.

Eigentlich ist das ein Berichtsheft für die Lehrlingsausbildung im Bäckerhandwerk.  Um 1946 schrieb hier Christine Knauth, geb. Nötzold  mit höchster Sorgfalt klassische deutsche Kochrezepte und Nachkriegsrezepte auf.  Einiges kennt man heute in sogen. “modernen Haushalten” gar nicht mehr. Für uns ein Grund zum unbedingten Erhalten.

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Von den wenigen Dingen, die aus Herta Rzyskas Nachlaß in unserer Familie verblieben, ist dies ein besonderes “Schmankerl”. Diese Haushaltsschule für deutsche Mädchen vermittelt alles, was man in Küche und Haus wissen muss.  Geschrieben wurde dieses Buch 1912, wir haben hier vor uns die 17. (unveränderte!) Auflage von 1930. Stellvertretend zu vielen noch heute gültigen (und gerne ignorierten) Grundregeln, hier die Eßregeln. Das Buch ist in hervorragendem Zustand.

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Diese Drillmaschine der Fa. Franz Richter Döbeln (um 1920) wird alsbald im landwirtschaftlichen Museum Wolkenstein zu sehen sein. Die Urenkelin des Firmengründers, Faru Helga Jaekel, heute eine hochbetagte Frau, hat sich sehr gefreut, dass diese Maschine erhalten ist. Zur Firmengeschichte der Fa. Franz Richter hat sich Herr Dr. Klaus Herrmann von der Universität Hohenheim sehr verdient gemacht. Hier als PDF sein Artikel im “Goldenen Pflug” des Deutschen Landwirtschaftsmuseums.

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